In einer Studie des Fraunhofer Institutes im Auftrag der Bundesregierung heißt es, dass in Deutschland derzeit kein Erkenntnis-, sondern ein Handlungsdefizit bestehe und dass die Digitalisierung in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren zur Basiskompetenz jeder Kultureinrichtung gehören sollte. Es biete sich dabei aus wirtschaftlichen Gründen und zum Zwecke des Aufbaus von Know-How an, auf externe Dienstleistungen zurückzugreifen. (Vgl. hierzu: Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme: Bestandsaufnahme zur Digitalisierung von Kulturgut und Handlungsfelder, erstellt im Auftrag des Beauftragten für Kultur und Medien (BMK) unter finanzieller Beteiligung des Bundesministerium für Bildung und Forschung, Januar 2007)
Wir haben uns als Dienstleister für Retrodigitalisierung spezialisiert.
Beispielhafte Projekte:
- Digitalisierung von historischen Presseartikeln auf Papier und Rollfilm für das Hamburger Welt-Wirtschafts-Archiv HWWA und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ZBW, Kiel: => http://webopac.hwwa.de/digiview/default.html
- „60 Jahre Hamburger Abendblatt“: http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/24/942613.html. Werfen Sie auch einen Blick auf einige Zeitungsauschnitte zu diesem Projekt!